Der Hilfspriester Joseph Mohr wird nach Oberndorf bei Salzburg versetzt. Selbst in Armut aufgewachsen engagiert er sich, um dort den Menschen in ihrem Leid und ihrer Hungersnot beizustehen und ihnen ihren Glauben an Gott und an sich selbst wieder zurück zu geben. Zu sehr leiden die verarmten Dorfbewohner und Salzachschiffer unter dem bösartigen, machtbesessenen Pfarrer Nässler und der Hungersnot im Winter. Mohr stößt auf Ablehnung und Missgunst.