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Als digitaler Nomade in den USA

Digital Nomads können Arbeiten und Wohnen selbstbestimmt vereinen. Der moderne Lifestyle gestattet es, neue Orte trotz Berufstätigkeit maximal flexibel zu entdecken. In den USA bekennen sich rund 17 Millionen Arbeitende zum nomadischen Lebensstil. Dabei gilt es jedoch, einige Aspekte zu beachten, damit das Remote-Arbeiten reibungslos klappt.

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Bild: AdobeStock_841632539_Maksym
Remote arbeiten in den Staaten: Das ist wichtig
 
Wer Remote in den Staaten arbeiten möchte, sollte verschiedene wichtige Faktoren beachten.
 
• Nicht überall findet man eine stabile Internetverbindung. Für den Fall der Fälle lohnt sich eine eSIM-Karte für Reisende in den USA.
• Einige Städte sind bekannt für ihre von Digital Nomads geschätzten Einrichtungen wie Co-Working-Spaces.
• Wer in den USA arbeitet, benötigt ein entsprechendes Arbeitsvisum.
• Mobile Endgeräte aus Deutschland besitzen andere Stromanschlüsse, weswegen ein Adapter ins Reisegepäck gehört.
 

Welche Art von Unterkunft eignet sich für Digital Nomads in den USA? 

Digital Nomads können in den USA aus vielseitigen Unterkünften wählen. Welche Unterkunft sich eignet, hängt von den persönlichen Bedürfnissen sowie der Dauer des Aufenthalts ab.
 
• Hotels empfehlen sich eher für kurze Reisen oder bei großzügigem Budget.
• Hostels sind eine preiswerte Alternative und oft ein Ort der Begegnung mit offener Kommunikationskultur.
• Ferienwohnungen oder Ferienhäuser sind perfekt für Arbeitsreisen über mehrere Wochen – insbesondere, wenn man mit mehreren Leuten verreist.
• In einigen amerikanischen Städten finden sich Co-Working-Spaces oder auch kombinierte Co-Working-and-Living-Spaces. Sie verfügen über hochwertig ausgestattete Büros und Arbeitsplätze.
• Beim Konzept Wohnen gegen Hilfe kann man kostenlos bei privaten Gastgebern wohnen und sich beispielsweise in geringem Stundenumfang als Haussitter verpflichten.
 
Bei der Wahl der Unterbringung ist eine stabile Internetleitung wichtig. Zudem ist es sinnvoll, sich zunächst über die Lebenshaltungskosten, die Lage, Verkehrsverbindungen sowie die Freizeitmöglichkeiten vor Ort zu informieren. Co-Working-Communities bestechen durch den engen Austausch mit Gleichgesinnten. An abgelegenen Standorten kann es erforderlich sein, einen Leihwagen zu mieten, um mobil zu sein.
 

Welche Orte in den USA sind bei Digital Nomads beliebt?

Die USA sind eine beliebte Destination von Digital Nomads. Besonders beliebt sind folgende Locations:
 
• Los Angeles in Kalifornien. Hier tobt das Leben und man kann Hotspots wie die Hollywood Hills oder den Walk of Fame erkunden.
• Austin in Texas besticht mit einer lebendigen Musikszene, agiler Startup-Kultur, günstigen Preisen und vielen Co-Working-Einrichtungen.
• New Orleans in Louisiana besitzt eine originelle Gastro-Kultur und ein pulsierendes Nachtleben.
• In Honolulu auf Hawaii genießt man einige der schönsten Strände der Welt.
 

Visum & Aufenthalt in den USA

Grundsätzlich benötigt man als EU-Bürger ein Arbeitsvisum, um als Freelancer in den USA zu arbeiten. Dabei bestehen folgende Optionen:
 
• Das H-1B Visum gilt für hochqualifizierte Personen mit akademischem oder vergleichbarem Abschluss.
• Das O-1 Visum ist für Personen mit außergewöhnlichen Fertigkeiten in Bildung, Sport, Wirtschaft, Kunst oder Wissenschaft.
• Das E-2 Visum erhalten Personen, welche ein beträchtliches Kapital investieren.
 

Steuerliche Behandlung digitaler Nomaden in den Staaten

Wer als digitaler Nomade die Staaten bereist, tut gut daran, die strengen steuerlichen Regelungen zu kennen – von denen auch ausländische Freiberufler nicht ausgenommen sind.
 
Unter diesen Voraussetzungen bleibt das Einkommen steuerfrei:
 
• Umsatz unter 3000 US-Dollar
• Aufenthalt unter 90 Tagen
• Einkommen aus Arbeit für ausländische Auftraggeber
 
Nicht von dieser Regelung betroffen sind passive Einkünfte; etwa aus Buchtantiemen oder Krypto-Trading. In diesem Fall kann es eine Lösung sein, eine ausländische Gesellschaft in einem Land mit günstigen Steuerregelungen zu gründen, die Erträge als festes Entgelt auszahlt.