pro air Medienagentur Augsburg belohnt den außerordentlichen Einsatz der Arbeitsgemeinschaft der Augsburger Hilfsorganisationen (AHO) bei der Fuggerstadt Classic
Helden sind Menschen, die tun was sie können
Helden sind Menschen, die tun was sie können — die pro air Medienagentur Augsburg belohnt den außerordentlichen Einsatz der Arbeitsgemeinschaft der Augsburger Hilfsorganisationen (AHO) bei der Fuggerstadt Classic.
Ein Spendenergebnis das sich mehr als sehen lassen kann: Fabian Lohr, Geschäftsführer der pro air Medienagentur und Organisator der Rallyes, übergab an Michael Gebler— Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft den Spendenscheck in Höhe von stolzen 12.188-Euro. „Wir freuen uns riesig über
das Geld, das auf die einzelnen Partner der AHO aufgeteilt und für wichtige Neuanschaffungen genutzt wird", so Michael Gebler. Übergeben wurde der Scheck standesgemäß am Veranstaltungsort, der Maximilianstraße im Herzen von Augsburg, wo auch am 25. September 2022 die nächste Rallye starten wird, für die die Arbeitsgemeinschaft erneut ihre Unterstützung zugesagt hat.
Gerade in diesem Jahr sind wir besonders dankbar gegenüber unserer Alltagshelden. Ein Teil des Rallye-Startgeldes und der gesamte Erlös der Tombola wurden deshalb an die Arbeitsgemeinschaft der Augsburger Hilfsorganisationen, dem Augsburger Notfall-Rettungsdienst, gespendet. Das Ziel: Etwas zurückgeben für das, was unsere lokalen Helden — vor allem in den letzten 2 Jahren — geleistet haben. Fabian Lohr erklärt: „Unsere Partner — die AHO— engagieren sich gemeinsam für unsere Heimatstadt Augsburg und den Landkreis Augsburg und helfen dort, wo sie gebraucht werden."
Dank dem Einsatz der Arbeitsgemeinschaft konnten die Besucherströme auf der Maximilianstraße mittels eines ausgeklügelten Einlasssystems problemlos gelenkt werden - trotz Absperrungen und 3G-Kontrollen für Publikum und Rallye-Teams — lief alles wie am Schnürchen. Alle Beteiligten
genossen Start und Zieleinfahrt bei strahlendem Sonnenschein. „Hut ab vor meinen Mitarbeiterlnnen und den vielen Helferlnnen an der Strecke, sie haben alle einen tollen Job gemacht", zollte Organisator Fabian Lohr den Beteiligten ein grobes Lob.
Die Gesundheit und die Sicherheit der Fahrer und Zuschauer war oberste Priorität bei der Ausrichtung der Veranstaltung. Alles musste strengen Hygienevorgaben gerecht werden, doch davon lieb sich der Veranstalter nicht abschrecken. „Alles ist eine Frage der Organisation, und darin
sind wir Meister. Natürlich hielten wir die AHA-Regeln ein und achteten darauf, dass alle mitgemacht haben“, sa Lohr. Dabei bedeutete die Fuggerstadt Classic 2O21 mehr als nur Spaß. „Wir wollten mit der Austragung der Rallye auch in diesem Jahr ein Zeichen setzen. Für die Stadt, die Kultur, für die Oldtimer-Fans und nicht zuletzt für die Veranstaltungsbranche, die derzeit immer noch ums Überleben ringt", sagt Lohr.