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Hervorragende Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten bei NORMA

krisensicherer und vielversprechender Job

Die Ausbildung zum Verkäufer*in/Kaufmann*frau im Einzelhandel kann in unterschiedlichsten Unternehmen absolviert werden. Dazu gehören Deutschlands führende Discounter wie NORMA. Diesen beruflichen Werdegang hat auch die 21-jährige Lindita Gashi erfolgreich absolviert. Im Interview berichtet sie über die vielen spannenden Aufgaben und abwechslungsreichen Tätigkeiten, die ihren Alltag bereichert haben und verrät, wieso sie anderen Schülern eine Ausbildung bei NORMA jederzeit ans Herz legen würde.

TRENDYone: Wie bist Du auf die Idee gekommen, eine Ausbildung zur Verkäuferin/Kauffrau im Einzelhandel zu machen?

Lindita: Schon als Kind bin ich immer gerne einkaufen gegangen und mich haben die Geschäfte begeistert. Deshalb habe ich mich schlussendlich beworben. Dazu kommt noch, dass man zu Beginn vier Monate Zeit hat, um herauszufinden, ob die Erwartungen an die Ausbildung auch der Realität entsprechen. Ich hatte seit Beginn der Ausbildung keine Zweifel daran, dass die Entscheidung die richtige für mich war. Außerdem habe ich bereits vor der Ausbildung öfter Praktika in anderen Filialen gemacht, bei NORMA hat es mir letztendlich am besten gefallen.

Wie waren Deine ersten Tage bei NORMA?

Anfangs war das Kennenlernen etwas herausfordernd, was jedoch dann schnell und Problemlos geklappt hat. Auch zu wissen, wo sich welches Produkt befindet, benötigt einfach ein wenig Zeit. Allerdings hatte ich eine sehr gute Ausbilderin zur Hand, die mir immer helfen konnte und mich unterstützt hat.

Hast Du Dich im Laufe der Ausbildung persönlich weiterentwickelt?

Ja ich habe mich weiterentwickelt. Vor allem, als ich nach meiner Ausbildung zur stellvertretenden Leitung der Filiale wurde. Außerdem habe ich im Laufe der Ausbildung an einem Förderkreis teilgenommen. Es ging darum, zusammen mit anderen Auszubildenden gemeinsam eine Filiale zu führen. Mich hat das vor allem in Sachen Personalführung sehr bereichert. 

Wie zufrieden warst Du mit Deinem Ausbildungsgehalt?

Ich war sehr zufrieden. Von meinen Mitschülern habe ich mitbekommen, dass der Großteil deutlich weniger Geld bekam. Teilweise sogar nur die Hälfte meines Gehalts.
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Daher konnte ich mich über das Ausbildungsgehalt nie beschweren.

Wieso hat Dich NORMA als Arbeitgeber in diesem Segment besonders angesprochen?

Einerseits gefällt mir der Aufbau der Filiale sehr. Andererseits merkt man sofort, wie schön und stimmig die Arbeitsatmosphäre zwischen den Mitarbeitern ist. Andere Faktoren sind definitiv die guten Aufstiegschancen. Verglichen mit anderen Discountern und Supermärkten bietet NORMA bereits während und auch nach der Ausbildung die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen. Diese Optionen sind bei anderen Arbeitgebern der Branche zwar auch gegeben, allerdings benötigt man meist mehr Erfahrung und der Aufstiegskampf ist härter.

Wie sieht Dein Arbeitsalltag heute aus?

Der Arbeitsalltag ist sehr vielfältig. Zu meinen täglichen Aufgaben gehört unter anderem das Kassieren sowie die Überprüfung der Ware sowie das Einräumen in die Regale. Wichtig dabei ist beispielsweise die Menge zu kontrollieren und bei Bedarf aufzustocken sowie das Haltbarkeitsdatum zu überprüfen. Entsprechend der Werbung aus dem Prospekt müssen wir auch Aufhänger platzieren, Schilder aufstellen und die Werbeware passend umräumen. Da wir zusätzlich noch ein Backwarenangebot haben, werden regelmäßig frische Teigwaren zubereitet. 

Wie sahen Deine beruflichen Pläne nach der Ausbildung aus?

Meine ursprünglichen Pläne haben sich genauso erfüllt, wie ich es mir vorgestellt habe. Mein Ziel war es immer Teil der Filialleitung zu werden und bereits seit sechs Monaten bin ich als stellvertretende Leitungskraft tätig. Der nächste Schritt wäre dann letztendlich die vollständige Filialleitung. 

Wieso würdest Du Schülern aus der Abschlussklasse eine Ausbildung bei NORMA ans Herz legen?

Einerseits sind es die genannten Aufstiegschancen. Andererseits wird man stets fair entlohnt für seine Arbeit. NORMA setzt viel Wert auf die Ausbildung weiterer Fachkräfte für den Einzelhandel. Zusammen mit der Unterstützung des Teams findet man auch schnell in den Arbeitsalltag hinein. Des weiteren ist die Kombination aus Arbeit im Betrieb und Berufsschule sehr gut geregelt und fällt nicht unangenehm während der Ausbildungszeit auf.

Mit diversen Möglichkeiten kann die Ausbildung auch unterstützt werden. Dazu gehört beispielsweise der Förderkreis, der es Azubis ermöglicht, bereits während der Ausbildung in die Unternehmensführung zu schnuppern. Die Ausbildung zu verkürzen und daher bereits innerhalb von zwei Jahren den Abschluss zu erreichen, ist auch eine Option.

Mehr Informationen über die Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten finden sie unter: karriere.norma-online.de