Zehn neue Azubis an der Uni Ulm
Universität auch als beruflicher Ausbilder gefragt
Auch die Universität Ulm übernimmt Verantwortung für die berufliche Ausbildung. So starten hier im September zehn neue Auszubildende in das Berufsleben.
„An der Universität Ulm hat die berufliche Ausbildung einen festen Platz: ob in der Verwaltung, im Rechenzentrum oder der Bibliothek des Kommunikations- und Informationszentrum (kiz), im Tierforschungszentrum oder in der Wissenschaftlichen Werkstatt. Insgesamt bieten wir ein breites Spektrum mit mehr als zehn Ausbildungsberufen an“, sagt Elisabeth Lamparter, die als Ausbildungsleiterin für die Zentrale Universitätsverwaltung die neuen Azubis betreut. „Wir freuen uns sehr über alle, die an unserer Uni ins Berufsleben starten, ob sie frisch von der Schule oder über berufliche Umwege zu uns kommen“, so Lamparter. Alle Jahrgänge zusammengefasst werden pro Jahr an der Uni rund 40 Azubis ausgebildet.
Die Universität Ulm, jüngste in Baden-Württemberg, wurde 1967 als Medizinisch- Naturwissenschaftliche Hochschule gegründet. Seither ist das Fächerspektrum deutlich erweitert worden. Die zurzeit rund 10 000 Studentinnen und Studenten verteilen sich auf vier Fakultäten („Medizin“, „Naturwissenschaften“, „Mathematik und Wirtschaftswissenschaften“ sowie „Ingenieurwissenschaften, Informatik und Psychologie“). Die Universität Ulm ist Motor und Mittelpunkt der Wissenschaftsstadt, in der sich ein vielfältiges Forschungsumfeld aus Kliniken, Technologie-Unternehmen und weiteren Einrichtungen entwickelt hat. Als Forschungsschwerpunkte der Universität gelten Lebenswissenschaften und Medizin, Bio-, Nano- und Energiematerialien, Finanzdienstleistungen und ihre mathematischen Methoden sowie Informations-, Kommunikations- und Quanten-Technologien.
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