19. VMM Mittelstandsfrühstück
Hat Augsburg das Zeug als KI-Standort?
19. Ausgabe im 30. Jahr VMM Verlag: Zum mittlerweile festen Bestandteil im Jahreskalender unter den mittelständischen Unternehmen lud Andres Santiago mit seinem Team dieses Mal in den Innovationsbogen ein.
Bild: Marion Buk-Kluger
Angelina Möckl fragte zu KI.Bild: Marion Buk-Kluger
„KI offenbart, dass der Unternehmer selbst verantwortlich ist“, Gero Gode.Bild: Marion Buk-Kluger
„Wir müssen am Know-how arbeiten. Für den Privatbereich ist es wie ein erstes Mal googeln, im Unternehmertun braucht es noch viel Wissen und viel Arbeit“, Stefan Häck.Bild: Marion Buk-Kluger
„Easy ist es nicht, die Herangehensweise ist schwer“, und da man Wettbewerbsfähig bleiben will, hat man mit Partnern den Schritt gewagt, so Georg Barnickel.Bild: Marion Buk-Kluger
Auf den EU AI-Act zu bestimmten KI Praktiken, die verboten sind, verwies Moritz Ernicke.Bild: Marion Buk-Kluger
Dr. Markus Sause: „Wir sind offen für Kontaktaufnahme, der Markt entwickelt sich dynamisch, man muss es bewerten und einsortieren, fachlich klar zu kommen.“Bild: Marion Buk-Kluger
„Wir hören immer, dass man für so ein Projekt mutig sein muss.“ 100% recyceltes Aluminium ist im Innovationsbogen verbaut und damit ist der Bau ein Statement zum einen für Nachhaltigkeit, eine neue Arbeitswelt und ein Bekenntnis der Walter Beteiligungen und Immobilien AG zum Standort Augsburg. Bei einer Führung konnten sich die interessierten Besucher ein eigenes Bild der Architektur und der Besonderheiten des Gebäudes sowie zum Baufortschritt machen.
Im B4B-Talk gab es vorab einige Einblicke, Hinweise und Meinungen des Podiums zur KI und deren Anwendung.
