Audi Zentrum Augsburg stellt neuen Audi e-tron vor
Audi Zentrum Augsburg stellt neuen Audi e-tron vor
„e(-tron)“ steht für „elektrisierend“
Das neue Flagschiff in Sachen Elektromobilität aus dem Hause Audi heißt „e-tron“ und wurde am heutigen Vormittag im Zuge eines Business Frühstücks vom Audi Zentrum Augsburg und Wagner Gersthofen im Hotel Steigenberger Drei Mohren feierlich präsentiert. Dabei ging es nicht nur um die Neuheiten die das Auto zu bieten hat sondern vielmehr auch um die Handhabung im Alltag sowie Nachhaltigkeit und Infrastruktur.
Eine Autovorstellung im neuen Rahmen, nämlich beim Frühstück. Das hatte sich das Audi Zentrum Augsburg/ Wagner Gersthofen im stilvollen Rahmen im Hotel Steigenberger Drei Mohren auf die Fahnenstange geschrieben. BR Moderator Tom Meiler begrüßte die geladenen Gäste zur Präsentation des neuen e-tron, welcher direkt im Anschluss von seiner weißen Seidenhülle befreit wurde. Dass Audi rund 15 Milliarden Euro in Elektromobilität investieren wird, zeigt der neue SUV der Oberklasse nicht nur durch sein äußeres Erscheinungsbild. Nachdem auch Michael Agsteiner und Thomas Nawarath vom Audi Zentrum Augsburg die gespannten Zuhörer in Empfang genommen hatten, gehörte das Wort Jan Stahl von der Audi AG.
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Dieser zeigte die Besonderheiten des neuen e-tron nicht nur im Exterieur sondern auch im Interieur und in Sachen Aerodynamik auf. Beispielsweise informiert das Auto mit einer maximalen Reichweitenleistung von 420 Kilometern den Fahrer unterwegs dauerhaft, wann wieder getankt werden muss und wo sich die nächste Ladesäule befindet. Technische Tools wie der serienmäßige Einbau des Amazon Sprachservices „Alexa“ oder „Siri“ von Apple sind nur einige Highlights im neuen e-tron.
In Deutschland gibt es 12.000 Ladepunkte für E-Autos
Elektrifizierung in der Mobilität
Dieses und viele weitere Themen wurden im Anschluss an die Vorstellung in einer fünfköpfigen Expertenrunde bestehend aus Rebecca Golling (LEW E-Mobilität), Ulrich Längle (Vertriebsleiter Stadtwerke Augsburg), Heinrich Gärtner (Geschäftsführer GP JOULE), Jan Stahl und Frank Steinbacher (Steinbacher-Consult) diskutiert. Bei dieser Podiumsdiskussion durfte sich auch das Publikum einschalten und Fragen zum Thema Ladung, Wartung und Umwelt stellen.
Eine 16 Ampere Steckdose muss im Haushalt vorhanden sein, um das Elektroauto aufladen zu können.