ratiopharm arena bald ohne Basketball?
Exklusivinterview mit BBU´01 Geschäftsführer Andreas Oettel
Steigende Miet- und Nebenkosten könnten nun zum Bruch zwischen den Vertragsparteien führen und verstärken offenbar bisherige Unstimmigkeiten. Nun gibt es erste Gerüchte über eine Beendigung der Mietverhältnisse zwischen dem Basketball-Bundsligisten ratiopharm ulm und der ratiopharm arena.
Andreas Oettel (Geschäftsführer ratiopharm ulm): Wir haben am 5. August 2022 die Mietpreiserhöhung erhalten, rückwirkend zum 1. Juli. Die Erhöhung beinhaltet sowohl Dinge, die wir nachvollziehen können, als auch Dinge, die wir etwas weniger gut nachvollziehen können. Preiserhöhungen in Nebenkostenstrukturen sind nachvollziehbar, das erleben wir alle gerade. Der Mindestlohn wurde angehoben, Beschaffungspreise steigen, genauso die Betriebskosten. Allerdings liegt diese Erhöhung von 20 bis zu 25 Prozent - gefühlt - über den allgemeinen Preissteigerungen. Es entsteht der Eindruck, da wurde noch etwas Puffer einkalkuliert und wir fragen uns nun: muss das in der augenblicklichen Situation unbedingt sein, und wenn ja - warum? Noch etwas größer ist das Fragezeichen hinter der Erhöhung unserer Kaltmiete. Um die Kaltmiete zwingend erhöhen zu müssen, müssten ja auch die diesbezüglich zugrunde liegenden Kosten steigen. Die ratiopharm arena ist allerdings längst bezahlt, es ist kein Kapitaldienst mehr zu leisten. Damit können also weder Zinssteigerungen noch Tilgungsprobleme vorliegen. Wäre das der Fall, könnte ich es ja noch verstehen. Die bereits bezahlte Arena muss aber lediglich betrieben werden. Für die Instandhaltung gibt es im Übrigen einen fixen Zuschuss der Städte Ulm und Neu-Ulm. Meines Wissens, sind das etwa 440.000 Euro im Jahr. Damit sollte die Instandhaltung einigermaßen abgesichert sein. Wo also entsteht der tatsächliche Druck, die Kaltmiete zu erhöhen? Alles andere wird doch über die gestiegenen Nebenkosten abgebildet und entsprechend umgelegt. Als Geschäftsmann habe ich grundsätzlich Verständnis dafür, dass jemand mehr verdienen will. Nach zweieinhalb Jahren Pandemie, mit einem funktionierenden Objekt, schlicht mehr Profit erzielen möchte. Im vorliegenden Fall empfände ich es allerdings als angemessen, auch zu betrachten, aus welcher Situation wir alle gemeinsam kommen: wir sind letztlich froh, dass wir überhaupt noch da sind. Wir sind froh, dass wir trotz Lockdown, Geisterspielen, vielerlei Einschränkungen, noch existieren. Und zum Dank dafür, dass wir noch da sind, dass wir es irgendwie hinbekommen haben, alle Reserven aufgebraucht, plus Staatshilfen, plus Goodwill von Sponsoren, Partnern und Fans, die Mitarbeiter haben durchgehalten, Kurzarbeit akzeptiert… dafür wird Dir nun eine Rechnung präsentiert? Wir stehen also da, mit einer dünner besetzten Arena, müssen Bindungen wieder aufbauen, Basisarbeit leisten und in dieser Situation bekommen wir zum Dank eine nicht erforderliche Erhöhung der Kaltmiete serviert. Man hat uns erklärt, eigentlich dürfe man 15 Prozent, man würde uns aber entgegenkommen und nur 10 Prozent erhöhen. Ich frage mich ernsthaft, ob von mir erwartet wird, mich dafür auch noch zu bedanken. Nur um es mal plastisch zu machen, für diese 10 Prozent müsste ich mindestens zwei Mitarbeiter unserer Geschäftsstelle entlassen. Schwierig, so etwas an genau die Mitarbeiter zu kommunizieren, die mit mir die zweieinhalb schweren Jahre durchgestanden haben. Nochmal zur Erinnerung: auf Grundlage einer nicht notwendigen Kaltmietenerhöhung. Ok, wahlweise könnten wir auch noch einen Spieler entlassen… Wenn diese Kaltmietenerhöhung aus irgendwelchen Gründen doch notwendig sein sollte, wäre es zumindest fair gewesen, uns das mit etwas Vorlauf vorzusetzen. Zur nächsten Saison vielleicht, meinetwegen zum Beginn der Rückrunde. So aber bekommen wir am 5. August, rückwirkend für Juli, höhere Kosten präsentiert, die wir selbst gar nicht weitergeben könnten, weil unsere Saisonplanung zu diesem Zeitpunkt schon abgeschlossen sein muss.
Für Außenstehende wirkt das Mietverhältnis oftmals als „Win-win-Situation“: ratiopharm ulm bringt Fans in die Arena und trägt somit deutlich zum Erlös bei. Im Gegenzug bietet die Arena den notwendigen Platz. Können Sie dem zustimmen?
Es besteht tatsächlich eher ein Dreiecksverhältnis mit einem Win an zwei Ecken und einem etwas größeren Win an der dritten Ecke. Für den Ankermieter ratiopharm ulm, also die BBU´01 GmbH, entsteht durch die Existenz der Arena sicher eine Win-Situation. Sie hat uns erst in die Position gebracht hat, uns zu dem zu entwickeln, was wir heute sind. Weiter gibt es die Eigentümer: die Städte Ulm und Neu-Ulm. Auch für diese beiden existiert eine Win-Situation. Natürlich musste Geld investiert werden, allerdings steht der Region diese Arena bestens zu Gesicht. Die Erfolgsgeschichte der letzten 10 Jahre mit großem Sport, erfolgreichen Events, phantastischen Konzerten beweist dazu, dass die Arena eben kein Geldgrab ist, sondern sich mit schwarzen Zahlen bewirtschaften lässt. Die dritte Partei ist die Betreibergesellschaft, weder Ulmer noch Neu-Ulmer, nicht aus der Region – was ich übrigens bedauere. Betrieben wird die Arena für 20 Jahre von einem Baukonzern mit Firmensitz in der Oberpfalz. Diese Konstellation muss erstmal grundsätzlich nicht schlecht sein. Allerdings sind das eben Leute, die – am Ende - wie unbeteiligte Dritte denken, aus ihrer Sicht vielleicht ja auch denken müssen. Herz für die Region, die Sache, die Menschen hier, stehen einer rein kalkulatorischen Sicht der Dinge naturgemäß nur im Weg. Hier würde ich sogar von Win-Win-Doppel-Win sprechen wollen. Der Betreiber verdient richtig Geld, dessen bin ich mir ganz sicher. Die sind die letzten 11 Jahre gut gefahren mit der Halle, was auch ihr gutes Recht ist, wenn sie einen entsprechenden Vertrag haben. Wenn ich aber auf der anderen Seite als Ankermieter einen Club habe, der sich den Arsch aufreißt, überschlagen gerechnet zwei Drittel des gesamten Publikums zuliefert und damit auch die Werthaltigkeit in Sachen Vermarktung, Catering, Namensrecht usw. sichert … Eventuell wäre es dann ja angemessener, vor etwaigen Änderungen einfach mal miteinander zu sprechen. Dann wäre es vielleicht auch zielführender, mir grundsätzlich mal zu überlegen, ob mein Partner im Augenblick mit dem Rücken zur Wand steht.
Welche Änderungen müssten Ihrer Meinung nach von Seiten der ratiopharm arena vorgenommen werden, damit Sie das Mietverhältnis als gerecht bezeichnen würden?
Gerechtigkeit liegt doch immer im Auge des Betrachters – so ehrlich will ich schon sein. Alle Beteiligten empfinden doch die eigene Position als besonders gerechtfertigt. Insofern ist das keine Kategorie, die bei einer Verbesserung der Situation hilfreich wäre. Ich sehe eher einen grundlegenden Konstruktionsfehler, den wir bereits bei Inbetriebnahme der Arena angemerkt hatten, eigentlich sogar schon vorher. Unser Hinweis ist damals sicher auch deshalb ungehört verhallt, weil wir nicht in der Position waren, eine entsprechende Diskussion nachhaltig einzufordern. Für eine Betreibergesellschaft ohne regionale Verbundenheit sind wir eben lediglich ein Mieter mit einem Festvertrag. Die Mitarbeiter vor Ort sind sicher regional verwurzelt, das will ich gar nicht in Abrede stellen, aber eben nicht der Konzern im Hintergrund. Und nun findest Du Dich als Mieter in einer Struktur wieder, von der Du letztlich abhängig bist und ja auch keine echte Alternative hast. Du bist auch nicht in der Position, irgendeinen Druck aufbauen zu können. Dann sagt Dein Vermieter doch einfach: spielt doch woanders. Und wenn in dieser Situation mein Überlebensinstinkt stärker ist als der meines Gegenübers, zumal wenn es um mein Lebenswerk geht, um das, was wir hier alle gemeinsam geschaffen haben, wenn dann Dein Vermieter sagt, ich sitze hier gemütlich in Neumarkt und zur Not steige ich eben aus unserem Mietvertrag mit den Städten aus – also nur von der Haltung her – was willst Du denn dann tun, was willst Du dann noch verhandeln? Du bist immer auf Goodwill angewiesen, kommst immer in der Position des Bittstellers. Das ist doch nachvollziehbar eine grundsätzliche Ungerechtigkeit in der Konstruktion, wenn Du derjenige bist, der entscheidend daran beteiligt ist und war, dass mit der ratiopharm arena eine Erfolgsgeschichte geschrieben wurde. Ich bin an dieser Stelle übrigens noch gar nicht beim Rechnen, nicht bei Zahlen oder Zahlungen - es geht mir zunächst allein um die Frage: wie handhaben wir Gespräche, wann gehe ich auf jemanden zu? Es geht keinesfalls darum zu behaupten, der Betreiber sei immer und überall böse, aber die Ungerechtigkeit ist im Konstrukt regelrecht zementiert worden. Und da die Städte den Betrieb vergeben haben, lassen sie den Konzern verständlicherweise auch frei arbeiten, haben an der Stelle als Eigentümer auch operativ wenig Einflussmöglichkeiten. Für die Zukunft würden wir uns da eine veränderte Struktur wünschen. Eine Struktur, die mehr Gemeinsamkeit vorsieht, die vorsieht, sich an einen Tisch zu setzen, Dinge frühzeitig zu besprechen und nicht im Nachhinein vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden: wo entstehen disruptive Veränderungen, was erwartet uns in den nächsten fünf Jahren, wo müssen wir investieren, damit die Halle instand bleibt, wir auch in Zukunft gemeinsam erfolgreich sein können. Es gibt ja andererseits auch Jahre, in denen es richtig gut läuft. In solchen Jahren könnte man dann auch flexibel Mittel weitergeben. Jetzt aber, wo es allen in der Branche schlechter geht, kann das alles doch nicht allein das Problem des schwächsten Gliedes in der Kette sein – nämlich unseres.
Es gibt bereits erste Spekulationen über einen möglichen Auszug von ratiopharm ulm aus der Arena. Sind das nur Gerüchte oder welche Gedanken haben Sie sich zu diesem Thema bereits gemacht?
Wenn so ein Verhältnis über Jahre nicht einfach oder konstruktiv war, dann fängst Du irgendwann mal an nachzurechnen. Welchen Anteil hast Du innerhalb der Wertschöpfungskette, was wirfst Du rein? Ich als Kaufmann fange da an nachzudenken. Erstmal nur so zum Spaß, noch kein ernsthafter Hintergrund. Und irgendwann manifestiert sich der Gedanke: unter bestimmten Ergebnisvariablen wärst Du tatsächlich in der Lage, allein eine Arena finanzieren, bauen und betreiben zu können. Natürlich würde das eng, aber gerade auch zuletzt beim OrangeCampus konnten wir beweisen, dass „eng“ schon auch irgendwie unser Ding ist. In einer solchen Situation suchst Du dann das Gespräch mit Deinem Vermieter und machst deutlich, dass es schon auch Alternativen gäbe: es mag ein paar Jahre dauern, aber wir wären sicher mutig genug, so etwas anzugehen. Lasst uns doch wenigstens mal über unsere Gesprächskonstellation reden. Es geht uns weniger um die Miete, sondern mehr um den Umgang miteinander, Mitspracherechte und Wertschöpfungschancen nach oben. An dieser Stelle bekommst Du dann ein müdes Lächeln und wirst nicht ernst genommen. Das hatten wir schon ein paar Mal in unserer Geschichte. So etwas motiviert uns umso mehr. Dann werden die Gedanken eben konkreter, über die Pandemie hatten wir dazu mehr Zeit. Ja, es klingt geradezu verrückt, einen solchen Gedanken während einer Pandemie zu entwickeln. Nichtsdestotrotz war es so und es ist Bewegung in die Sache gekommen. Nicht konkret morgen, aber man denkt nach und hält Ausschau nach Möglichkeiten, so etwas zu bauen. Ich möchte nochmal betonen: wir sind oft beim Betreiber vorstellig geworden und haben offen gefragt, wie wichtig wir ihm sind. Vermutlich eine doofe Frage, denn die Antwort war aus deren Sicht ja fast schon logisch: ihr seid schon wichtig, aber nicht sooo wichtig. Also emotional schon, aber nicht wirtschaftlich. Würde der Betreiber zugeben, dass wir wirtschaftlich wichtig sind, dann hätten wir ja eine Verhandlungsposition. Also bekommst Du so oft dieselbe Antwort, so dass sich der Eindruck manifestiert, dass auch ohne Dich der Laden ganz prächtig laufen würde. So viele großartige Veranstaltungen, die Geld ins System bringen und diese Basketballer sind eigentlich ja fast schon ein bisschen lästig. Das wurde uns vermittelt - auch deutlich. Gerade auch im Zusammenhang mit internationalen Spieltagen und den Flexibilitäten, die dort entwickelt werden müssen. Es entsteht der nachhaltige Eindruck, man sei fast schon froh, wenn wir ausziehen würden. Und genau deshalb denken wir jetzt offen darüber nach.
Wenn Sie nun wirklich die ratiopharm arena verlassen würden, welche Auswirkungen hätte das und von welchem zeitlichen Aufwand sowie finanziellem Aufwand wäre hierbei die Rede?
Was den Standort angeht sind wir klar. Wir sind Ulmer/Neu-Ulmer und werden das auch bleiben – erster Punkt. Zweiter Punkt: Flächen gäbe es bestimmt, gibt’s bestimmt, definitiv, ohne allerdings einen konkreten Standort im Kopf zu haben. Drittens: die politischen Rahmenbedingungen müssten wir prüfen, der Zeithorizont eines solchen Projektes – Standortsuche, Machbarkeit, Planung, Bau – da ist unter 4,5,6 Jahren gar nicht dran zu denken. Aber auch gerade deshalb muss man sich ja über mittel- bis langfristige Planungen Gedanken machen. Aber um eines nochmal ganz deutlich zum Ausdruck zu bringen: Unser Herz schlägt in der ratiopharm arena, gemeinsam haben wir hier Geschichte geschrieben, hier ist unser Zuhause, wir wollen hier nicht weg… solange wir nicht dazu gezwungen werden.
TRENDYone: Sie können ratiopharm ulm eine große Besucherauslastung verdanken. Derzeit kursieren erste Gerüchte über eine Beendigung des Mietverhältnisses von Seiten des Basketball-Bundesligisten. Was für entsprechende Folgen hätte das für Sie?
Richard King (Geschäftsführer ratiopharm arena): Es würde uns sicher zu einer grundlegenden Neuausrichtung unserer Veranstaltungsstruktur zwingen, mit dann zwar breiterer terminlicher Flexibilität, aber ohne regelmäßige Basketball-Highlights. Wir hatten früher mit ratiopharm ulm als unserem Ankermieter über lange Zeit gut und kooperativ zusammengearbeitet, weshalb wir einen solchen Schritt natürlich sehr bedauern würden.
Schätzen Sie das Mietverhältnis zwischen der ratiopharm arena und ratiopharm ulm als ausgeglichen oder bedingt durch die aktuelle Krise als eher einseitig ein?
In Zeiten praktisch flächendeckender, massiver Kostensteigerungen kann diese „aktuelle Krise“ naturgemäß nicht einseitig sein. Einseitig ist vielleicht manchmal der individuelle Blick darauf.
Sind Ihnen die Hände gebunden oder denken Sie über eine Lösung nach, wie beide Seiten weiterhin zusammenarbeiten könnten?
Es war und ist nicht unser Stil, über vertragliche Dinge über die Presse zu spekulieren oder zu diskutieren. Dies umfasst auch abgelehnte, freiwillige Offerten unsererseits.
TRENDYone: Aufgrund der aktuellen Situation ist der Mietpreis für den Basketball-Bundesligisten ratiopharm ulm in der ratiopharm arena gestiegen. Können Sie diesen Schritt nachvollziehen?
Katrin Albsteiger (Oberbürgermeisterin Neu-Ulm): Leider ist dieser Schritt verständlich. Energiekosten werden auf die Mietkosten umgelegt. In der aktuellen Situation macht sich das natürlich deutlich bemerkbar. Das ist nicht schön, aber nachvollziehbar.
Gunter Czisch (Oberbürgermeister Ulm): Mich überrascht es nicht. Die aktuelle Entwicklung lässt niemand außen vor.
ratiopharm ulm steht den neuen Bedingungen eher skeptisch gegenüber. Wären Sie bereit als Vermittler der beiden Parteien aufzutreten?
Katrin Albsteiger: In erster Linie ist es wichtig, dass Betroffenen miteinander sprechen. Geschäftliche Details in der Öffentlichkeit zu diskutieren, war noch nie gut und schon gar nicht förderlich.
Gunter Czisch: Beide Vertragspartner sind Geschäftsführer einer privatwirtschaftlichen Gesellschaft, die mit unterschiedlichen Positionen in eine Verhandlung gehen. Solche Gespräche über die Öffentlichkeit zu führen, halte ich für wenig sinnvoll. Zumal beide Parteien seit über zehn Jahren Vertragspartner sind.
Es gibt bereits erste Spekulationen über einen möglichen Auszug von ratiopharm ulm aus der ratiopharm arena. Was halten Sie von dieser Idee?
Katrin Albsteiger: Die Ulmer Basketballer gehören zur ratiopharm arena. Die Spielstätte ist super, die Stimmung dort ist super, Spiele dort anzuschauen ist super. Ich hoffe, die beiden Parteien bleiben partnerschaftlich zusammen.
Gunter Czisch: Nichts. Allein wenn man den Baupreisindex zu Grunde legt, kostet eine solche Arena weit über 40 Millionen Euro.
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