Advertorial

Im Lauf des August eröffnet das Feuer Werk Augsburg im Wolfsgässchen

Neues Lokal in der Innenstadt!

Einen neuen Stern am Augsburger Gastrohimmel gibt es künftig neben der Citygalerie. Wie eine Oase ruht das Haus mit dem Mansarddach zwischen den mächtigen Bauten der Bundesbank, des Forsterparks und der Einkaufspassage. Das ehemalige Pförtnerhaus der Schilderfabrik Deschler wurde 2013 von der Ustersbacher Brauerei erworben und nun über Monate renoviert. Eröffnung ist dort Ende August unter dem Namen „Feuer Werk“. „Dieses Gebäude ist ein Schmuckstück. Wir haben das Wunderschöne erhalten, wie den offenen Dachstuhl und die Holzständerbauweise. Das alles kommt jetzt noch besser zur Geltung“, sagt Stephanie Schmid, Geschäftsführerin der Brauerei. 

cropped-1690007699-bildschirmfoto-2023-07-22-um-08.31.55
Bild: Brauerei Ustersbach
cropped-1690007728-bildschirmfoto-2023-07-22-um-08.31.17
Bild: Brauerei Ustersbach
cropped-1690007782-bildschirmfoto-2023-07-22-um-08.33.43
Bild: Brauerei Ustersbach
cropped-1690007741-bildschirmfoto-2023-07-22-um-08.32.44
Bild: Brauerei Ustersbach
cropped-1690007755-bildschirmfoto-2023-07-22-um-08.33.03
Bild: Brauerei Ustersbach
Neu sind die gesamte elektrische und sanitäre Installation, es wurde die Lüftung erneuert und die Küche komplett neu eingerichtet. Für den Gast neu ist die offene Gestaltung des Lokals mit zahlreichen Details, die es zu entdecken gilt.

Verantwortlich für den Innenausbau war wieder das Studio „Innenraumdesign“, mit dem die Ustersbacher bereits das Bräustüble und auch das Feuer Werk in Fischach neugestaltet haben. „Wir haben das zu rustikale, wie beispielsweise die gedrechselten Balustraden, durch einen zeitgemäßen Mix aus Metall und Glas ersetzt“, so Christian Rothschopf, einer der Planer. „Die Bewirtung größerer Gruppen ist in einem separaten Bereich möglich und man ist trotzdem mittendrin“, so Rothschopf weiter.

Wie schon in Fischach macht auch das Augsburger Feuer Werk seinem Namen alle Ehre. „Unser Schwerpunkt ist das Grillen mit Holz und Holzkohle, es wird Steaks, eine Auswahl an Burgern, aber auch Salate und Bowls geben“, sagt Albert Chuapoco, der das Feuer Werk betreibt. Daneben werden auch saisonale und bayerisch-schwäbische Gerichte auf der Karte stehen. Als besondere Specials wird es freitags knusprigen Steckerlfisch und am Wochenende feinen Spießbraten geben.

Rund 100 Gäste finden auf zwei Ebenen Platz, ein besonderes Highlight ist der Biergarten mit dem Salettle. Die Öffnungszeiten sind So-Do 11.30 bis 22 Uhr und Fr-Sa 11.30-24 Uhr. Der Montag wird vorerst der Ruhetag sein. „Vielleicht öffnen wir auch sieben Tage, das wird sich zeigen“, so Chuapoco.

Er hat ein Team zusammengestellt, das sich schon freut auf die „Arbeit in einer traumhaften Location“, so Serviceleiterin Anna. Ihre Kollegin Alexandra ergänzt: „Hier ist für jeden was dabei, egal ob Vegetarier oder Fleischliebhaber.“ So sieht das auch Restaurantleiter Stefan: „ Ein erfahrenes Team und ein perfekt abgestimmtes Angebot für jeden Gaumen.“ Küchenchef Matthias „Matze“ Fielitz kanns kaum erwarten, aus „frischen und hochwertigen Lebensmitteln kreative Gerichte für die Gäste zu zaubern“. Seine Kollegen Sebastian und Tony fassen es zusammen: „Family, friends and BBQ“.

Und was sagen die Gäste? „Ich freue mich auf die Art des Lokals. Mitten in der Stadt so eine Oase. Man kommt rein und fühlt sich sofort wohl. Das Feuer Werk ist schon speziell – es ist weder Biergarten noch Schickimicki und doch beides. Es hat Biergartenatmosphäre und es gibt geniales Essen.“, sagt Silviu, der während des Umbaus immer wieder mal am Lokal vorbeikam und hineingespitzelt hat.

Zum Ausschank kommt die breite Palette der goldprämierten Ustersbacher Bierspezialitäten. 

Parkplätze stehen in der Citygalerie zur Verfügung, von der Innenstadt ist das Feuer Werk prima zu Fuß erreichbar.