Startup des Monats Februar: Robin-Zug
Der Franzose, der die Bahn pünktlicher machen will
In Anlehnung an Robin Hood setzt sich das Start-Up Robin-Zug aus Augsburg für die Rechte der Zugreisenden ein.
Robin-Zug. Er gründete gemeinsam mit seiner Frau das Portal, seit zehn Jahren in Bayern und ist als Bahnpendler täglich auf die Pünktlichkeit der Bahn
angewiesen.
25 % Erstattung mit wenigen Klicks
Mit www.robin-zug.de können enttäuschte Pendler einfach online prüfen, ob ihnen eine Erstattung zusteht und ihre Reklamation einreichen. Dank einer bundesweiten Zugverspätungsdatenbank können Sie mit wenigen Klicks Reklamationen generieren und sich damit bis zu 25% ihres Zugabopreises erstatten lassen. Der Service wird seit einem Jahr in Bayern auf ausgewählten Strecken getestet und hat bereits die Auszahlung von über 10.000 Erstattungen ermöglicht. Ab März 2018 wird der Dienst bundesweit starten und für alle Strecken, Zug- und Fahrkartenarten zur Verfügung stehen.Lokales Engagement
Lokales Engagement liegt dem deutsch-französischen Gründerpaar besonders am Herzen: „Mit der Gründung unseres digitalen Business in Augsburg und der Einbindung von lokalen Partnern wollen wir zur Entwicklung der Tech-Szene abseits der üblichen Start-Up Hochburgen beitragen“, so die Gründer. „Einige Bahnpendler berichten, dass sie sich dank Robin-Zug beinahe auf die nächste Verspätung freuen.“ So macht das tägliche Zugfahren weiterhin Spaß – selbst mit Verspätung.Firma: Robin-Zug
Produkt /Dienstleistung: Erstattungs-Service
Gegründet: 2016
Firmensitz: 86150 Augsburg
Eigenschaften /Besonderheiten:
- Kein Papierkram, kein Zeitverlust
- Mit wenigen Klicks sind Fahrgastrechte-Formulare ausgefüllt
- Datenbank umfasst alle Zugverspätungen, die potenziell Ansprüche auf Entschädigung auslösen
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