Startup des Monats März: RECUP

Die #coffeetogorevolution auf einen Blick

RECUP ist die nachhaltige Alternative zu Einwegbechern und das erste flächendeckend einsetzbare Mehrwegbecher-Pfandsystem für Coffee-to-go. Return, Reuse, Recycle!

Coffee-to-Go ist ein Lifestyleprodukt, das wir alle lieben. Aber die damit verbundenen Einwegbecher sind ein echtes Problem für die Umwelt: Pro STUNDE gehen alleine in Deutschland 320.000 Einwegbecher über die Theken – diese Becher sind nur schwer recycelbar, denn sie bestehen aus Papierfasern und sind auf der Innenseite mit Plastik überzogen. Um dieser Ressourcenverschwendung langfristig entgegenzuwirken, hat RECUP als erstes Unternehmen ein innovatives Mehrweg-Pfandsystem entwickelt, das bundesweit und flächendeckend Einwegbecher durch Mehrwegbecher ersetzt. RECUPs sind ca. 500mal benutzbar und können anschließend problemlos recycelt werden.

Wie funktioniert RECUP?

RECUP soll vor allem eins sein: einfach. Kaffeegenießer kaufen ihren Kaffee in einem der Partner-Cafés im RECUP und hinterlegen 1€ Pfand.
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Leere Becher können deutschlandweit bei allen RECUP-Partnern wieder abgeben werden, um das Pfand zurückzuerhalten. Die Becher werden vom Kaffeeanbieter gereinigt und anschließend direkt wieder im System eingesetzt. Alle Partner findet man auf www.recup.de oder in der RECUP-App.

Gründungsgeschichte

Die Idee für ein Pfandsystem hatten Fabian Pachaly und Florian Eckert unabhängig voneinander im Studium – beide störte der unverhältnismäßig hohe Verbrauch von Einwegbechern. Vernetzt wurden sie von Julia Post (coffee to go again). Um eine flächendeckende Variante des Systems testen zu können, starteten Florian und Fabian ein Pilotprojekt im November 2016 in Rosenheim. Das System kam bei den 26 Testpartnern gut an und so folgten im Mai 2017 bereits 50 weitere Partner in München. Mittlerweile gibt es RECUP an rund 710 Standorten u.a. in Berlin, Oldenburg, Köln, Ludwigsburg, im Allgäu und am Bodensee. Weitere Städte sind in der Vorbereitung.

Eigenschaften / Besonderheiten:

  • nachhaltig
  • kann bei allen RECUP-Partnern wieder abgegeben werden
  • bereits rund 710 Standorte in Deutschland
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