FCA und Gasthaus Settele unterstützen den Bunten Kreis
Signierte Trikots und Bälle werden online versteigert
Augsburg, 23. November 2020. Der FC Augsburg stellt dem Bunten Kreis in Zusammenarbeit mit dem Gasthaus Settele zehn signierte Trikots sowie fünf ebenfalls signierte Bälle zur Verfügung. Diese werden ab dem 29. November online versteigert. Der Erlös der Auktion, die bis einschließlich 6. Dezember läuft, kommt zu 100 Prozent dem Bunten Kreis zugute und unterstützt dessen Arbeit für Familien mit chronisch-, krebs- und schwerstkranken Kindern in Bayerisch-Schwaben.
Online-Auktion startet am 29. November
Trotz allem möchte Organisatorin Martina Bischoff den Bunten Kreis unterstützen – gerade in der jetzigen Zeit: „Der Bunte Kreis leistet wertvolle Arbeit“, sagt sie. „Wir möchten auch in diesem Jahr mit unseren Spenden dazu beitragen, dass diese Hilfe, die alle mit einbezieht – das kranke Kind, die Eltern und auch die Geschwister – weiter fortgesetzt werden kann.“
Gemeinsam mit FCA-Manager Stefan Reuter entstand so die Idee, signierte Trikots und Bälle zugunsten des Bunten Kreises zu versteigern. Die Auktion findet online auf der Plattform eBay for Charity statt – komplett kontaktlos und ohne Kosten für den Bunten Kreis. Vom 29. November bis zum 6. Dezember kann jeder mitbieten und ein Trikot oder einen signierten Ball ersteigern. „Das perfekte Weihnachtsgeschenk für FCA-Fans“, findet Martina Bischoff.
Begleitung für Familien in Ausnahmesituationen
„Wir freuen uns sehr über diese großartige Aktion von FC Augsburg und Gasthaus Settele“, sagt Astrid Grotz vom Vorstand der Stiftung Bunter Kreis. Sie weiß: Wenn ein Kind schwer erkrankt, befinden sich Familien in einer Ausnahmesituation. „Und die aktuelle Situation macht es für Eltern und Kinder noch schwieriger“, betont sie. Umso dankbarer ist die Stiftung Bunter Kreis, dass die Versteigerung in dieser Form umgesetzt werden kann: „Spenden wie diese machen es uns erst möglich, Familien in der Region mit chronisch-, krebs- und schwerstkranken Kindern gerade beim schwierigen Übergang vom Krankenhaus nach Hause zu begleiten“, so Astrid Grotz.