DR. GRANDEL setzt sich für die Umwelt ein
Auf nachhaltigem Kurs
Für das Familienunternehmen DR. GRANDEL, das seine Wurzeln in der Natur hat, spielen Nachhaltigkeit und nachhaltiges Wirtschaften seit Jahrzehnten eine große Rolle. Man geht das Thema ganzheitlich an.
Der Weg zu noch mehr Nachhaltigkeit
Geschäftsführer Dr. Gabriel Duttler hat Nachhaltigkeit zur Chefsache erklärt und ein Nachhaltigkeitsmanagement-Konzept etabliert, um ganz bewussteinen noch größeren Beitrag für die Zukunft zu leisten. Das „Kompetenzteam Nachhaltigkeit“ trifft sich monatlich, um Prozesse zu überprüfen, auszuwerten und zu verbessern – von der Auswahl der Lieferanten bis zum fertigen Produkt.
Vier Beispiele aktueller Nachhaltigkeitsprojekte:
Ökostrom aus der RegionDurch einen Stromwechsel startete DR. GRANDEL mit riesigem Erfolg in Sachen CO2-Bilanz ins Jahr 2021. Seit Januar werden beide Unternehmensstandorte in Augsburg komplett mit regionalem Öko-Strom aus Wasserkraft versorgt. Dies spart 47 % CO2 ein.
Nachhaltige Verpackung
Zur Einführung der Serie SENSICODE setzte man erstmals recyceltes Material (64 % PCR) bei den Tuben-Produkten ein. Die Rezyklat-Tuben sollen künftig auch für andere Kosmetikprodukte eingesetzt werden, die Stabilitätstests laufen. Auch in Sachen Papier geht man nachhaltigere Wege. Seit diesem Jahr werden Faltschachteln und Probemäppchen aus FSC MIX-zertifiziertem Material hergestellt und CO2-neutral produziert. Das noch vorhandene Material wird selbstverständlich nicht entsorgt, sondern aufgebraucht.
Summen und Brummen
Eine ganz besondere Fläche hat DR. GRANDEL am Logistikstandort angelegt. Unter dem Aspekt Biodiversität wurde eine rund 3.500 m² große Grasfläche in eine nachhaltige, blühende Wiese verwandelt. Gesät wurde die mehrjährige Saatgutmischung „Veitshöchheimer Bienenweide“, die gleichermaßen interessant ist für Insekten, Bienen und Waldbienen.
Azubis for Future
Beim Projekt Azubis for Future widmen sich die Azubis bei DR. GRANDEL jeden Monat einen ganzen Tag lang verschiedenen Nachhaltigkeitsthemen. Von ihren jeweiligen Abteilungen freigestellt, dürfen sie als junge Reporter im Haus O-Töne im Interview aufnehmen, Fotos kreieren oder per Smartphone kleine Videos drehen. Der Output wird eigenständig technisch nachbearbeitet und allen Kolleg:innen im Internet zur Verfügung gestellt. So fördert das Projekt gleichsam die Medienaffinität der Nachwuchskräfte wie auch das Nachhaltigkeitsdenken im Unternehmen.