Fritz-Kola gegen die Ungerechtigkeit in der Welt: neue Werbe-Kampagne zum G20-Gipfel
Provokativ gegen die Ignoranz
Pünktlich zum G20-Gipfel, der am 7. und 8. Juli in Hamburg stattfindet: Fritz-Kola nutzt die Gunst der Stunde und versucht mit einer neuen Werbekampagne die Leute aufzurütteln und zum Nachdenken anzuregen. Vor allem auch anwesende Politiker wie Trump, Putin und Erdogan.
Große Plakate schmücken Hamburg: Darauf zu sehen sind Trump, Putin und Erdogan, wie sie mit verschlossenen Augen und auf den Händen aufgestütztem Kopf vor ihren Mikrofonen sitzen. Auf dem Plakat steht neben dem Fritz-Kola-Logo "mensch, wach auf!" Der Zweck der Plakate? Sie sollen die Leute eben aufwecken, damit sie sich für die Dinge einsetzen, die Ihnen wichtig sind.
Doch das ist nicht alles! Es liegen seit dem 22. Juni in Kiosken und im Handel genau diese Schilder und Poster aus. Dort können Sie gratis mitgenommen werden. Der Geschäftsführer Mirco Wiegert äußert sich auch zur Kampagne und macht deutlich, dass es ihm wichtig ist, Haltung zu zeigen. Und die Leute sollen es Ihm nachmachen und sich für die Dinge einsetzen, die ihnen wichtig sind - sei es der Umweltschutz, soziale Ungerechtigkeit oder Ausbeutung.
Um die Debatte und Reaktionen noch mehr anzustoßen, wird online dazu angeregt, mit dem Hashtag #menschwachauf Fotos und Meinungen zu posten. Für jeden Post wird dabei ein Betrag an die evangelische Obdachlosenhilfe gespendet: 100 Beiträge bedeuten eine Spende von 1000 Euro, für 500 Beiträge spendet Fritz-Kola 2000 Euro und für 1000 Beiträge gibt es sogar insgesamt 5000 Euro!